Die größte und einzige Aufgabe ist es glücklich zu leben.
Voltaire
Depressionen
Starke Niedergeschlagenheit, Freud- und Interessenlosigkeit, wenig Antrieb und Erschöpfung, ein Gefühl von Wertlosigkeit und düstere Zukunftsvisionen- all das empfinden Menschen, die an Depressionen leiden. Mehr als andere Erkrankungen sorgen Depressionen massiv für Verluste hinsichtlich der Lebensqualität. Abhängig von der Symptomatik sprechen wir von leichter depressiver Verstimmung oder einer schweren Depression.
Mir ist in meiner Tätigkeit aufgefallen, dass viele Patienten nicht wissen und manchmal nicht einmal ahnen, wo die Gründe für ihre Erkrankung liegen. Vermutet werden dann z.B. der Verlust des Arbeitsplatzes, oder berufliche und familiäre Probleme. Aber diese Tatsachen erklären häufig nicht die Schwere der Depression. Und auch jahrelange Psychotherapien bringen oft kein Licht ins Dunkel.
Und der Depressive fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln- fast immer deshalb, weil er sich selbst nicht lieben und nicht wertschätzen kann- das wiederum, weil er sich meist in seiner Kindheit von den Eltern nicht geliebt und akzeptiert gefühlt hat- und das wiederum, weil die Eltern aus ihrer eigenen Biographie heraus nicht in der Lage waren, dem Kind ihre Liebe zu zeigen…
Ich erlebe aber auch Patienten, die von einer glücklichen Kindheit berichten, aber manchmal schon, seit sie zurückdenken können, eine melancholische Grundstimmung in sich tragen bis hin zu Suizidgedanken bereits in der Kindheit oder Pubertät. Häufig berichten die Patienten, dass auch ein Elternteil oder Großeltern depressiv waren.
Hier wende ich mit Erfolg den kinesiologischen Muskeltest an. Schnell und präzise gibt er Auskunft über die wahren Ursachen der Depression. Wo auch immer die Ursache gefunden wird- in früheren Leben, bei den Vorfahren, in der Kindheit oder dem Familiensystem- mit meiner Arbeitsweise, die ich entwickelt habe, und in die ich MET, Matrix, Yager-Code etc. einfliessen lasse, lassen sich diese Ursachen sanft und dauerhaft auflösen.
Ebenso wichtig ist es, blockierende Glaubenssätze aufzulösen. Erst wenn der Betroffene glaubt, es verdient zu haben und auch an seine Heilung glaubt, kann er wirklich gesund werden. Dann kann Heilung geschehen.