Traumata
und posttraumatische Belastungsstörungen
Mit einem Trauma verbinden wir meist ein für uns bedrohliches oder überwältigendes Ereignis, wie einen Unfall, Krieg, Missbrauch, eine Naturkatastrophe oder den Verlust eines geliebten Menschen. Aber auch die kleinen und großen seelischen Verletzungen in der frühen Kindheit können als traumatisch empfunden werden. Das kann z. B. ein Krankenhausaufenthalt und damit das Gefühl des Verlassenwerdens von den Eltern oder auch der Verlust eines Elternteils durch Trennung oder Scheidung sein.
Entscheidend ist in der Regel nicht, was uns widerfährt, sondern wie wir das Geschehene hinnehmen.
Meist suchen die Patienten erst Hilfe auf, wenn sich über einen längeren Zeitraum die unterschiedlichsten Symptome wie Angst, Panik, Schlafstörungen, depressive Stimmung eingestellt haben, sie schon ein Vermeidungsverhalten entwickelt haben oder sich bereits eine ausgeprägte posttraumatische Belastungsstörung manifestiert hat mit Erschöpfung und auch diversen körperlichen bzw. psychosomatischen Symptomen oder Verhaltensstörungen.
Umso jünger der Patient zum Zeitpunkt des Traumas ist, umso weniger oder gar nicht ist das Trauma erinnerlich, aber es ist für ihn fühlbar. Umso älter er ist, umso mehr glaubt er, das Erlebte schon längst bewältigt zu haben und der Zusammenhang zwischen der Symptomatik und dem Trauma ist für den Betroffenen oft nicht ersichtlich. Auf der psychischen Ebene mag das Trauma auch tatsächlich durch wiederholte Auseinandersetzung mit dem Erlebnis verarbeitet worden sein, aber die noch vorhandene Angst, depressive oder körperliche Symptomatik ist ein Zeichen dafür, dass der Schmerz auf der Seelenebene immer noch nicht aufgelöst ist.
Ein Trauma ist heilbar!
Meine folgende Arbeitsweise hat sich bewährt: Mit der Kinesiologie begebe ich mich mit Ihnen gemeinsam auf Ursachensuche und mit Hilfe von MET, Matrix, der Arbeit mit dem Inneren Kind und Thetahealing/ Thetafloating gelingt es, das Trauma auch wirklich auf der seelischen Ebene vollständig aufzulösen. Alles, was uns im Leben widerfährt, ist eine Chance und Einladung für uns, daran zu wachsen. In dem Prozess, durch den ich Sie begleite, erfahren und fühlen Sie, welche Kraft und Stärke Sie durch das Erlebte entwickelt haben. Es stellt sich Erleichterung, Akzeptanz und Innerer Frieden ein.
Auch wenn das Geschehene nicht ungeschehen gemacht werden kann: ein Trauma ist heilbar!