In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
Heinrich Heine

Zwei-Punkt-Methode (Matrix, Quantenheilung)

Altes Wissen und moderne Quantenphysik

Welche kleinen oder großen Verletzungen bzw. Traumata uns oft unbewusst widerfahren: wir geraten auf der energetischen Ebene aus unserer Schwingungsharmonie. Das wiederum kann zu körperlichen, psychischen oder psychosomatischen Beschwerden oder Krankheiten führen. Bei der Zwei-Punkt-Methode (auch Matrix oder Quantenheilung genannt) berührt der Therapeut sanft zwei Körperpunkte am Patienten. Durch diese Berührung und mit der Kraft des reinen Bewusstseins kann die Matrix – unsere energetische Grundform – wieder in ihre ursprüngliche und vollkommene Ordnung zurückgeführt werden. Das Beobachten dessen, was ist und die Bereitschaft anzunehmen, was ist, kann eine sofortige, subjektiv spürbare positive Veränderung herbeiführen. Oft wird vom Patienten zunächst eine sanfte oder auch kräftige Energiewelle wahrgenommen.

Hierbei werden Emotionen in Form von bis dahin gestauten Energien freigesetzt und transformiert, ohne dass man die Ursache für die Thematik erfahren oder wissen muss oder das ursächliche Trauma noch einmal durchleben muss.

Dies alles geschieht nur dank der einfachen Absicht und im Vertrauen auf eine oder die universelle Kraft. Der Patient muss nichts tun. Er darf geschehen lassen. Diese auf jahrtausendealtem spirituellem Wissen und auf der modernen Quantenphysik beruhende Bewusstseinstechnik löst hinderliche Blockaden, wirkt schnell und bei fast allen körperlichen und seelischen Problemen.

Ich wende sie fast immer während meiner Behandlung oder begleitend dazu am Patienten an. Indikationen: alle belastenden Emotionen wie Ärger, Wut, Hass, Neid, Scham, Schuld, Traurigkeit, etc. alle körperlichen und psychisch-seelischen Symptome und Krankheiten wie: Allergien, Ängste, Burnout, Depressionen, Eßstörungen, Krebserkrankungen, Migräne, Neurodermitis, Psoriasis, Reizblase, Reizmagen, Reizdarm, Schlafstörungen, Schwindel, Schmerzsyndrome, Süchte, Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen usw.